Markus Baersch

Analytics · Beratung · Lösungen

10.06.2010

Also, das ist schon irgendwie dreist: Da verschlimmbessert Google das Startseitendesign durch 30"-füllende ätzende Hintergrundbilder und eröffnet nur demjenigen einen Weg zurück zum alten Design, welcher sich vermittels Google Konto anmeldet und wieder ein weißes Hintergrundbild als "Tipp der Redaktion" übernimmt.
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31.03.2010

Was bleibt nun nach dem Rückzug von Google als Suchmaschine aus China, wo man sich irgendwann wohl zu sehr verbiegen musste, um den geltenden Zensuranforderungen zu entsprechen? Nicht, dass man bei Google nicht auch in Deutschland und anderen Gebieten zensierte Ergebnisse ausliefern muss, aber das China ein Sonderfall war - und ist -, bestreitet wohl kaum jemand.

Primäres Ziel der Regierung nach dem Umschalten auf die unerwünscht offene Google-Fassung aus Hong Kong ist (wie immer) die Unterbindung von Kritik und Verbreitung der Diskussion, wie die von der Washington Post veröffentlichte Liste der Regularien für Online-Berichterstattung unmissverständlich unterstreicht. Da muss man sich schon wundern, dass es dennoch offenbar zahlreiche Mutige gibt, die Kerzen, Blumen und Kränze vor dem nutzlosen Google-Hauptquartier in Peking ablegen... und sich dabei sogar noch fotografieren lassen. Gibt es aber wirklich; zu sehen in einem Artikel des Guardian [verstorbener Link entfernt] über die Bemühungen, sich gegen eben diese Form der "Aussperrung aus dem Internet" zur Wehr setzen.

 


12.03.2010

... dann ist bei Google wohl mal wieder was schief gelaufen. Diesmal geht es mir gar nicht im die zahlreichen neuen und alten Ansatzpunkte für Kritik hinsichtlich Datenschutz & Co., sondern um zwei andere Punkte, die als Symtom für etwas herhalten können, was derzeit zum Problem zu werden scheint: Ungeachtet der unendlich scheinenden Ressourcen verzettelt man sich offenbar bei Google mit steigender Frequenz. Weiterlesen... »


03.01.2010

Neben allen spannenden Neuerungen bei Google (siehe unten) hat sich wohl vor allem das (hoffentlich bald wachsende) Angebot von Google Chrome AddOns positiv auf die Verbreitung ausgewirkt, so dass im weltweiten Vergleich nun offenbar nicht nur Opera, sondern auch Safari überholt wurden und Chrome damit auf dem dritten Platz in der Browserstatistik hinter IE und Firefox angekommen ist.
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16.11.2009

Google Analytics kann bereits seit einiger Zeit auch Daten aus einem verbundenen AdSense Konto anzeigen. Was aber, wenn man ein gentrennte Google-Konten für Analytics und AdSense verwendet? Die Lösung vorab: In diesem Fall ist es erforderlich, dem "AdSende"-Konto-Login mittels des Analytics-Nutzermanagers Administratorzugriff auf das Konto zu gewähren, in dem das betreffende Profil der Website verwaltet wird, welches künftig die AdSense-Daten erhalten soll. Der lange Weg:

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05.10.2009

So haben wir´s gern. Jetzt wird in AdWords also für Content-Kampagnen auch nachvollziehbar gemessen, wenn jemand etwas kauft und vorher mal möglicherweise meine Anzeige gesehen hat. Möglichst mehrfach. Also (zur Übersetzung der Übreschrift): Wenn Du meine Anzeige nur oft genug siehst, kaufst Du auch irgendwann bei mir, nachdem Du die Adresse des Shops ja oft genug gelesen hast. Weiterlesen... »


21.09.2009

Wenngleich ich persönlich recht gern eine ganze Menge von Google-Tools einsetze und schon berufsbedingt damit lebe, dass Google einen ganzen Haufen meiner Daten für mich verwaltet, kann ich den Wunsch durchaus nachvollziehen, dass andere Benutzer verschiedenster Google-Tools die eigenen Daten lieber "zurückbekommen" und in anderen Werkzeugen einsetzen wollen. Oder im gleichen Werkzeug, aber unter einem anderen Namen / Konto. Oder vielleicht parallel in mehreren Produkten... oder wie auch immer. Während in fast allen Anwendungen entsprechende Exportmöglichkeiten - und mitunter auch die Fähigkeit zum Import - vorhanden sind, ist es je nach Produkt nicht immer ganz einfach, diese auch zu finden. Nicht zuletzt wird dazu auch gern mal ein zusätzliches Produkt wie der AdWords-Editor, Google Calendar Sync oder ein entsprechendes API dazu benötigt.

Praktisch für alle, die Ihre Daten beim Umzug zu oder von einer Google-Anwendung mitnehmen möchten, ist daher die Website dataliberation.org, auf der für viele Google-Produkte (verlinkt) aufgezeigt wird, wie man Daten in die Anwendung oder wieder heraus bekommt. Selbst wenn hier nur stehen sollte, dass es derzeit keinen Weg gibt, den gewünschten Schritt von oder zu einer der Anwendungen nebst Daten zu vollziehen, ist das ja auch schon eine Hilfe und erspart mühseliges (und erfolgloses) Rumklicken in diversen Einstellungsdialogen.


18.09.2009

Wenn die eigene Website plötzlich nicht mehr im Index auftaucht oder vielleicht kaum noch zu finden ist oder wenn Kunden sich gehäuft beschweren, dass der Browser komische Warnungen ausgibt, wenn die Site besucht werden soll, ist es höchste Zeit für ein Minimum an Diagnose. Auch dann, wenn der kurze Blick in die Zugriffsdaten des eingesetzten WebAnalyse-Systems signifikante Rückgänge beim Traffic verzeichnet, will man nach dem ersten Schreck genauer wissen, was denn passiert sein könnte- Und wie man das Problem wieder in den Griff bekommt. Ist man ggf. verdächtig, Schadcode im Web zu verbreiten oder gar schon mit der Höchststrafe - dem Rauswurf aus dem Index - belegt worden?
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27.08.2009

Die eierlegende Wollmilchsau von Google scheint wohl noch ein paar Extras vertragen zu können. Es geht um Werbung, der einzigen ernsthaften Einnahmequelle für Google. Worum genau, kann theoretisch zwar in einem Satz gesagt werden - die Frage ist nur, ob man den dann überhaupt an einem Stück lesen kann. Ich versuch´s natürlich trotzdem (war klar, oder?): Google AdWords-Kampagnen, welche derzeit als Quelle für Anzeigen dienen, die auf Websites erscheinen, die im Rahmen des Gegenstücks "AdSense" Ihrerseits Google Platz zur Darstellung der Anzeigen überlassen, werden künftig nicht der einzige Lieferant von Inhalten für AdSense-Werbeblöcke im so genannten Content- (AdSense-Partner-) Werbenetzwerk sein. 

Der Inside AdSense Blog feierte kürzlich noch die verbesserten Chancen für AdSense Publisher; nun sind die E-Mail-Benachrichtigungen an die AdSense Publisher raus. Die für Google AdSense angebrachten Anzeigenplätze werden künftig nicht nur mit Google-(AdWords/Content) Werbung bestückt, sondern es nehmen auch Anzeigen aus "Drittnetzwerken" an der Auktion um den verfügbaren Platz teil. Das sind zwar nicht irgendwelche Wald-und-Wiesen-Netzwerke, sondern von Google geprüfte und zugelassene Werbepartner; so richtig transparent scheint mir die Nummer aber noch nicht zu sein.

Die Kehrseite der Medaille: Wer über die automatische / kategoriebezogene Platzierung oder gar per dediziertem Placement auf bestimmte Seiten im AdWords-System seine Anzeigen an den Besucher bringen will, muss sich in der Auktion preislich nicht nur mit den Anzeigen anderer Adwords-Kunden, sondern eben auch mit den Anzeigen und entsprechenden Geboten der nun hinzugekommenen Lieferanten für Werbung herumschlagen. Und das passiert in der Regel über den Preis. Wer heute in vergleichsweise kleine (und für den Publisher daher besonders lukrative) Anzeigenblöcke rein will und daher nicht mit kleineren Maximalgeboten etwa Position 5.x erreicht (was auch jetzt schon für wenig Schaltung sorgt) wird künftig seine Position und Reichweite wohl nur halten können, wenn er ein paar Cent auf sein Maximalgebot drauflegt. Und wer bisher so gerade noch in den einen oder anderen größeren Block reingerutscht ist, wird künftig wohlmöglich die Impressions an den Fingern abzählen können...

Der Effekt wird (sowohl seitens Publisher als auch beim Advertiser) abhängig davon sein, wie das Thema der Site und der dort geschalteten Anzeigen lautet; wie viel Nachfrage, Traffic und Wettbewerb herrscht und welche Schwerpunkte die neu hinzukommenden Werbenetzwerke bedienen. Trotzdem wird die Ausweitung auf weitere Bieter in der Auktion um mehr oder weniger begehrte Anzeigenplätze sicher nicht zu einem Preisverfall, sondern einem Anstieg der Werbekosten (respektive -Werbeeinnahmen) sorgen. Jedenfalls dort, wo es sich auch heute schon lohnt, Anzeigen zu schalten bzw. Platz zur Verfügung zu stellen. Nur gut, dass meine Site definitiv nicht dazu gehört 😉


15.07.2009

Wer es bisher nur aus der Google IO-Keynote kennt oder im USA-Urlaub plötzlich Gutscheine von der Pizzeria nebenan auf dem Handy hatte und die dahinter liegende Technik nun auch mal daheim ausprobieren will, der muss eigentlich nur seinen Firefox auf 3.5 aktualisieren (wenn nicht bereits geschehen) und dann Google Maps besuchen. Auch mit Chome und anderen Browsern ist Dank Google Gears die Nutzung des Geolocation-API, welches für die Offenlegung des eigenen Standorts auf Anfrage sorgt, problemlos nun über den integrierten "my location"-Dienst in Google Maps möglich.

Dabei ist es schon erstaunlich, wie genau mitunter die Anzeige sein kann. In meinem Fall ist der heimische Balkon nur um geschätzte knappe 40 Meter verfehlt worden. Gruselig, wenn man sich ausmalt, was da wohl bald an lokaler Werbung über uns hereinprasseln wird, vor allem auf der mobilen Schiene...

Aber Wurscht, man will es ja mal ausprobieren, gell? Also nix wir hin zu Maps und auf den kleinen unscheinnbaren Punkt obren rechts auf der Karte klicken:

my location aktivieren

Unscheinbar, aber für erstaunlich genaue Ortung auch im "DSL-Festnetz"...

Anständigerweise fragt Firefox (ja, auch Chrome fragt und bietet eine Option zum Speichern an) nach, ob man den Zugriff zulassen will. Per Optionsschalter kann die Auswahl dauerhaft gespeichert werden - was ich mich ehrlich zugegeben jetzt erst mal noch nicht getraut habe...

GEOlocation API Zugriff zulassen

Mein kleiner blauer Punkt auf der anschließend erscheinenden Karte war erstaunlich genau platziert...

Ob das nun gut oder schlecht ist, mag jeder für sich selbst entscheiden. Mir war jedenfalls schon nach dem entsprechenden "Opera-Abschnitt" bei o. g. Keynote (siehe Youtube-Video, der Link spingt gleich zur richtigen Stelle...) schon mulmig, als ich zwischen die Zeilen geschaut habe..."Life´s Better with Location". Ja klar. Aber für wen genau? Ich stelle mir vor allem die Frage, ob jedem Benutzer klar sein wird, was eine schluderige Einstellung in küftigen Tools so alles über jemanden preisgibt, der sich ansonsten rühmt, nicht mal eine Payback-Karte zu haben, um nicht zum gläsernen Kunden zu werden. Unwissenheit wird hier potentiell einigen Schaden anrichten, auf den sich Anbieter lokaler Werbekonzepte (also nicht zuletzt auch Google selbst) schon freuen können.


01.06.2009

Was wäre, wenn das Medium "E-Mail" erst heute erfunden würde? Die Antwort von Google auf diese Frage lautet "Google Wave". Mit Waves verschmilzen nicht nur Mails und Instant Messages zu einem einzigen Medium, sondern es kommen noch einige andere und wirklich coole Dinge dazu, die eigentlich keinen Zweifel daran lassen, dass Waves die besseren Träger moderner und elektronischer n-Wege Kommunikation sind. Weiterlesen... »


29.05.2009

Nun heißt das Ding also "Bing". Microsofts neue Suchmaschine und (erstmal sicher "endgültiger") Ersatz für die [MSN-]Live-Suche wird, nach allem was es zu Lesen und im unter bing.de hinter dem Button "Find out more" verborgene Vorschauvideo zu sehen gibt, wohl mehr Usability für Suchmaschinenbenutzer mitbringen. Und natürlich viel intuitiver zu bedienen sein. Einfacher zum Ziel führen. Schneller sein. Mehr Spaß machen. Und so weiter. Weiterlesen... »


20.03.2009

Nachdem mir noch in der vergangenen Woche die letzte Fassung vom Internet Explorer 8 beim Besuch einer jeden Seite, die mit dem Google Analytics Trackingcode versehen ist, eine Warnung ausgegeben hat, scheint das in der finalen Fassung des IE8, die ich mir gerade installiert habe, nicht mehr der Fall zu sein.

Warnung im IE8
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Warum überhaupt solche Warnungen bei Seiten erschienen, die offenkundig nichts mit Flash am Hut haben, war mir zuerst gar nicht klar, bevor ich an die Flash-Erkennung bei Google Analytics gedacht habe. Und wenn jede Site bei der Initialisierung des Trackings die beim Besucher vorhandene Flashunterstützung nur nach aktiver Bestätigung hätte auslesen können, wäre das sicherlich noch zum echten Gewissensproblem für jeden Webmaster geworden, der sich für Webanalytics entschieden hat. Möglicherweise also eine Konzessionsentscheidung bei MS gegen eine eigentlich gute Idee zu Gunsten einer ungestörten Browserbenutzung auf den letzten Drücker? Wie auch immer, ich find´s in dieser Auslieferungskonfiguration auf jeden Fall dann doch anwedergerechter.


13.03.2009

* Nachtrag zum Beitrag vom 11.03 zum Google Anzeigenvorgaben-Manager: Inzwischen hat sich auch die Frage nach der praktischen Implementierung bei AdSense geklärt. Jeder AdSense-Publisher bekommt die neue Option in aktiviertem Zustand untergejubelt und ist damit in der Pflicht, seine Datenschutzbestimmungen entsprechend anzupassen und auf die interessenbasierte Werbung und den DART-Cookie hinzuweisen (Links und ein Beispiel in den Datenschutzbestimmungen zu markus-baersch.de unter "Werbung auf dieser Site", obgleich ich die Option deaktiviert habe), der auch geblockt werden kann.

Option in AdSense

Natürlich kann man die Option auch über "Bearbeiten" ausschalten und ansonsten nichts weiter tun... Dennoch ist jeder Publisher zur Aktion aufgerufen, weil er sonst nach dem Start der Anpassung ohne Änderung der Option an dieser Veränderung des Programms teilnimmt, ohne seine Besucher darauf aufmerksam zu machen. Dass die Informationen an die Publisher zusätzlich per E-Mail versendet wurden, wird nichts daran ändern, dass es demnächst eine Menge Sites gibt, die AdSense einsetzen und weder die Option verändert noch die Datenschutzerklärung ergänzt haben. Abmahnwelle schon vorhersehbar? Wer sich jetzt die Hände reibt: Wer meckern will, wird sicher irgendwie nachweisen müssen, dass er seinen Interessen entsprechende Werbung per AdSense auf einer Seite geliefert bekommt, die ganz offenkundig nichts mit dem beworbenen Thema zu tun hat. Wenn Google diese Einblendungen nicht gesondert kennzeichnet, hilft also möglicherweise nur eine "beweissicher" festgehaltene Einblendung einer AdSense - Babywindelwerbung auf einer Contentsite für Sportwaffen bei gleichzweitigem Nachweis, dass man sich ständig in Mütterforen rumtreibt, die mit AdSense beworben werden und jeden Tag nach Babynahrung googelt... Wer kann (und will) das schon? 😉


15.01.2009

Ich habe schon lange nicht mehr auf dem Weg vom Büro zum Parkhaus laut gelacht. Sieht auch doof aus, wenn man allein durch die Stadt rennt und plötzlich anfängt, sich aus heiterem Himmel laut zu beömmeln. Leider ließ sich das heute nicht ganz vermeiden. Warum? Ganz einfach: Ich verkürze mir den Weg gern mit Hörbüchern oder Podcasts. Leider kommt man nicht immer dazu, alles zeitnah zu hören; z. B. weil Hörbücher epischen Ausmaßes die Podcasts zeitweise ausstechen. Daher konnte ich mir - leider - heute erst die Folge vom 2.12. der "Webmasters on the Roof" mit dem schönen Titel "Google Örs" anhören. Und schon ist eigentlich genug zum Lachanfall gesagt, oder? Hallo, jemand zuhause? Google Örs statt Google Earth??? Ich wollte einfach nicht glauben, dass eine messbare Anzahl von [ *+~!$"!snipp!] sowas ernsthaft in die Browserzeile eingibt oder gar absichtlich Suchmaschinen damit belästigt. Aber klar doch: Das Google Keyword Tool hat mich eines Besseren belehrt. Egal, ob man den Zahlen nun trauen mag oder nicht. Aber über 200 "navigatorische" Anfragen in der einen oder anderen Art und gar 1900 Mal google örs + ca. 600 google ors im Monat? Ernsthaft? Das ist schooon klasse 😉

Ein Blick in die Synonyme machts aber noch viel schlimmer. gogle örs, goggle örs und googel örs. Genau wie google ör. Mein lieber Schwan. Aber google ehart mit knapp 18.000 Suchanfragen / Monat ist schon fast die Überlegung wert, sich künftig als der "Google Ehart" vorzustellen und als Entschuldigung vorzubringen, die Eltern seien damals auf dem Standesamt halt besoffen gewesen ;-). Der Sieger nach (blödsinnigen) Anfragen - übrigens gefolgt von google imagens - ist... google erth (über 40.000!!!). Nicht zu verwechseln mit google berth. Oder google ernieh. Mannomann, gleich nochmal der liebe Schwan!

Leider nach Punkten mit nur ca. 600 Anfragen pro Monat total abgeschlagen, aber ungeachtet dessen mein persönlicher Favorit: google mops. Danach habe ich mich einfach nicht mehr getraut weiterzusuchen...


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